Material Flow Tracing - MFT
MFT – das Konzept zur Rückverfolgbarkeit in Fehlerfällen
Die Automobilindustrie fordert die Rückverfolgbarkeit eines fehlerhaften Produktes eines Lieferanten. Damit muß der Lieferant alle ausgelieferten Produkte ermitteln können, die aufgrund gleicher Fertigungsbedingungen ebenfalls gefährdet sind und künftig ausfallen können.
Damit sollen aufwendige Rückrufaktionen vermieden bzw. auf den unbedingt notwendigen Umfang beschränkt werden.
Das MFT-Konzept stellt die Rückverfolgbarkeit im eigenen Wirkungsbereich sicher.
Damit sollen aufwendige Rückrufaktionen vermieden bzw. auf den unbedingt notwendigen Umfang beschränkt werden.
Das MFT-Konzept stellt die Rückverfolgbarkeit im eigenen Wirkungsbereich sicher.

MFT - der Lösungsansatz
Bei der Rückverfolgbarkeit liegen die besonderen Herausforderungen in der Durchgängigkeit, dem Datenvolumen und den Systemkosten.
Das MFT-Konzept basiert auf dem Einsatz von RFID-Tags (mobile Datenspeicher) als elektronische Warenbegleitkarte.
Die vorhandenen Fertigungssteuerungs-Systeme werden um MFT-Funktionen erweitert, die am Arbeitsplatz die Fertigungsbedingungen erfassen und mit den RFID-Tags kommunizieren. Die verschiedenen Fertigungssteuerungs-Systeme senden die dabei entstehenden Basisdaten an ein übergeordnetes, zentrales MFT-System.
Das zentrale MFT-System ermittelt im Fehlerfall zu einem gelieferten Produkt das zugehörige Fertigungslos der defekten Baugruppe und anschließend alle Produkte, die Baugruppen diese Fertigungsloses verwenden. Damit ist die Rückverfolgbarkeit gesichert.
Das MFT-Konzept basiert auf dem Einsatz von RFID-Tags (mobile Datenspeicher) als elektronische Warenbegleitkarte.
Die vorhandenen Fertigungssteuerungs-Systeme werden um MFT-Funktionen erweitert, die am Arbeitsplatz die Fertigungsbedingungen erfassen und mit den RFID-Tags kommunizieren. Die verschiedenen Fertigungssteuerungs-Systeme senden die dabei entstehenden Basisdaten an ein übergeordnetes, zentrales MFT-System.
Das zentrale MFT-System ermittelt im Fehlerfall zu einem gelieferten Produkt das zugehörige Fertigungslos der defekten Baugruppe und anschließend alle Produkte, die Baugruppen diese Fertigungsloses verwenden. Damit ist die Rückverfolgbarkeit gesichert.
